Dienstag, 11. März 2014

Kommt Warez gegen Geld oder geht es?

Sicherlich hat keiner von uns Buchpiraten das Recht auf seiner Seite. Mag sein. Und doch gibt es einen gewaltigen Unterschied zwischen denen, die Geld für ihre (illegale) Ware verlangen, und denen, die das nicht tun.

In der Szene gibt es einige, die Free Hoster nutzen, und viele, die Pay Hoster benutzen. Vor dem Hintergrund, dass für Warez mittlerweile aber direkt kassiert wird, erscheint mir dieser Unterschied gering.

Augenblicklich gibt es in der deutschen Ebook Szene nur einen Anbieter, der sich jeden Download bezahlen lässt: XxX.to. Da die Betreiber die Titel in den seltensten Fällen selbst anschaffen, kommt - bei € 0,10 pro Download - einiges an Geld zusammen.

Die Frage ist aber, welches Konzept sich durchsetzt.

Deshalb gehen wir seit gestern dazu über, die Vorteile unseres Konzeptes sehr offensiv zu vertreten. Soll heißen, dass auf dem ehemaligen Info-Blog Spiegelbest.me alle Titel gespiegelt werden, die bei XxX.to in der Downloadrangliste 'Heute' auftauchen. Auf Wochen gesehen also alles, was die Taschen von Lysander und Herrn Lehman füllt.

Wir könnten uns natürlich auf den Standpunkt stellen, dass alle Titel, die unsere Spendern angeschafft haben, nicht 4free rumgereicht werden sollten. Praktisch müssen wir aber dafür sorgen, dass sich das Konzept von Lysander und Co. nicht lohnt. Denn wenn es sich durchsetzt, schweben wirklich die Geier über unserer kleinen Szene!

Da wir für die Titel kein Geld verlangen und andere bei ihren Pay Hostern nur Kleinstbeträge ansparen, kann es uns egal sein, welche Titel wir freigeben. Da aber XxX.to nur die Bestseller 'abverkauft', ist genau dies die Achillesferse, die es zu treffen gilt.

Die Betrieber vom seeligen Torboox haben nichts unversucht gelassen, um zu verhindern, dass jemand die Titel dort spiegelt. Sie waren der Ansicht, dass sie es sich dauerhaft nur als Monopolist erlauben konnten, Geld für den Zugang zu nehmen.

XxX.to ist aber alles andere als ein Monopolist, vermutlich nicht mal der größte Anbieter. Mal schauen, ob die Nutzer ihnen Geld geben, wenn alle gefragten Titel nebenan 4free zu haben sind.

Würde mich wundern ...

21 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Hm klingt nach ner ziemlich scharfen Kampfansage in welcher auch nen ganzes Stück Frustration motschwingt. Da ihr - wenn ich mich recht erinnere - leider auch schon des öfteren Fremdrelease-Opfer von - eigentlich nur Spendern vorbehalten Ebooks wart, stellt sich für mich die Frage ob Feuer mit Feuer bekämpfen, der einzige Weg in unserer Szene ist. Und ganz ehrlich ich hab die Antwort darauf nicht.
Vielleicht lautet die Devise in solchen Zeiten ja nun wirklich wer Spiegel(t)best.
Bin gespannt

Gruß
BetterLetter

Spiegelbest hat gesagt…

Das wird sicher auch ein Lehrstück, wie kommerzieller Warez zu bekämpfen ist. Mal schauen, ob teure Server auf Dauer zu bezahlen sind, wenn alle Bestseller 4free sind (incl. aller SPIEGEL-Bestseller = 120 Dateien; gerade angekündigt!). Und besagter Anbieter lebt von den Ebooks. Bei den Audiobooks läuft nicht viel.

In der Tat ist das eine Kampfansage. Wer am Ende frustriert ist, werden wir sehen. Ist ja noch nicht entschieden, denke ich.

Anonym hat gesagt…

sehe das wie Du!

Anonym hat gesagt…

Im Grunde aber eine sehr gute Strategie, zumal dort zwar sehr interessante Bücher vorhanden sind, aber vielen und auch mich die Einzelpreis Download Art abschreckt. Nicht des Preises wegen, aber bei den vielen Usern macht LuL sicher einen unglaublichen Gewinn und das mit geklauten Büchern..........
Während die Autoren mit leeren Händen da stehen.
Wenn schon, sollen alle davon profitieren.
Verpetzt LuL die Downloads?
Dieses hier hat 0 Bytes??
Bernhard Aichner – Totenfrau

Anonym hat gesagt…

Tja, sieht so aus, als würde LuL selbst abusen. Das war die zweite Datei heute mit 0 Bytes.

der Lesser hat gesagt…

Oh Mann was bist du scheinheilig SB
Was machst du den anders als warez für Geld anzubieten ?
es ist doch egal ob man für ein Buch 0.10Euro für ein buch zahlt oder 5,00Euro im Monat hinlegt um die Bücher zu laden?
Ich weis jetzt kommt wieder das "Argument" von den ewigen Mitschwimmern wir zahlen nicht für den download sondern dafür das die Bücher angekauft werden
was für ein Witz ladet die dann also keiner herunter ?
klar doch also wird da auch nichts anderes gemacht als warez für Geld verkauft
lul macht das selbe wie Du beide seit ihr ausgezogen um mir warez Geld zumachen
und so einer nennt sich selber "Buchpirat"
Sei doch einmal ehrlich (oder gibt es das Wort in deinem Sprachschatz nicht?)
Sag wie es ist du machst lul schlecht damit du mehr user =mehr geld auf deine Seite zu ziehen
Ich bin weder bei dir noch bei lul angemeldet und werde es auch nie sein da ich es verabscheue wie heute mit Warez Geld gemacht wird und dann noch auf so eine Scheinheilige Art
wer sich bei dir lul oder was es da noch so gibt an kostenpflichtige Warez Seiten gibt
dem gehört es nicht besser als das er sein geld in den Sand setzt so war es ja schon bei TorBoox und das wird auch bei den genaten Seiten in kurz oder lang geschehen

Spiegelbest hat gesagt…

Ich hab heute morgen 30 Dateien von deren Tages-, Wochen-, Monatsliste eingestellt. Dabei war eine Datei nicht von uns - EINE!! Kommt immer auf die Perspektive an, aus der man es betrachtet - von ganz oben sieht sicherlich alles gleich aus ;-) - aber aus meiner Perspektive ist das Verhalten von LUL einfach nur dreist.

Anonym hat gesagt…

@der Leser: es gibt einen Unterschied, bei Spiegelbest werden die Bücher gekauft und untereinander verteilt und nicht "geklaut" und als gekauft den Nutzern gegenüber ausgegeben. Bei jedem Buch, welches man legal kauft, wird ja auch der Schriftsteller mit einem Gewinn beteiligt. Somit sieht die Sache ja gleich ganz anders aus. Zudem hat man ja in den Zeiten, als es noch wenige oder gar keine Lesegeräte gab auch die Bücher untereinander ausgetauscht. Dies war ja auch vollkommen legal! Wir Frauen haben immer jede Menge Bücher verliehen, nur leider geht das ja mit den Lesegeräten nicht mehr. Außerdem gab es immer noch die Wahl, ob man ein gelesenes Buch verkauft oder verschenkt oder dem Kamin überlässt. Alles Alternativen, welche mit E-Books wohl kaum möglich sind. Es sei denn, man schließt sich Foren an, wie dem von Spiegelbest. Dort profitieren dann alle, nicht wie bei LuL.

Anonym hat gesagt…

@der Leser: kamm ich meinem Vorposter nur anschließen ..... PUSH!!!

In den Wind gesprochen hat gesagt…

Teil 1 (da Längenbeschränkung)
Also gut, lass uns über Windmühlen, blinde Flecken und Strategien reden.

Fangen wir 'mal damit an, warum ich User von Torboox war, aktuell aber keinen müden Cent bei SBs Forum liegenlasse. Ich denke nämlich, dass einige Dinge nicht einmal den ehemaligen Betreibern von Torboox so ganz klar sind.

Der "Kundenkreis" von Torboox war ein ausgesprochen heterogener:
- Leute, die aktuelle Bücher lesen wollten
- Leute, die Interesse an "kompletten" Reihen und Serien hatten
- Leute, die "alte", längst vergriffene (und somit bisher nicht digitalisierte) Ausgaben lesen wollten
- Leute, die in Bücher ohne großes finanzielles Risiko "hineinschnuppern" wollten
- ...

Dazu wurde eine ganze Reihe von "Nebenleistungen" betrieben. Ein Forum zum Austausch - nicht nur von Nutzern untereinander, sondern zwischen Nutzern und einem "Kreis", der üblicherweise so nicht einfach erreicht werden kann: Scanner, Spender und "Wissende". D.h. das Torboox nicht nur Bücher, sondern auch "Services" verkauft hat - auch wenn den Betreibern dies vielleicht gar nicht klar war.

In den Wind gesprochen hat gesagt…

Teil 2
Das Geschäftsmodell von Torboox war einfach: Ein Quartalsbeitrag, dafür Flatrate-Download (der auf 150 Titel pro Tag begrenzt war). Einfach verständlich. Mit dem eingenommenen Geld (naja, mit einem kleinen Teil davon) wurde der Server betrieben und Einkäufe getätigt. Und im Hintergrund (wahrscheinlich) ein Teil der Mannschaft entlohnt.
Torboox konnte per Suchfunktion jederzeit von Nichtmitgliedern eingesehen werden, somit musste niemand die Katze im Sack kaufen, wenn er sich dort anmeldete. Er konnte vorher überprüfen, ob er für seinen Beitrag eine angemessene Gegenleistung erhalten würde (lassen wir das niveaulose Ende 'mal außen vor).

Vergleichen wir nun die Situation mit zwei "Mitbewerbern":
- XxX.to:
Freie Einsicht, keine Flatrate, Scanner? (ich denke nicht), Diskussion zwischen Spendern, Scannern und Piraten (eher nein, auch wenn Lysander im Forum eifrig schreibt), Pflege einer Backlist? (mangels Scanner nicht direkt erkennbar, aber laut Blog hat XxX.to diesen Mangel bereits identifiziert)
- SBs Forum:
Keine Einsicht, erhöhte Flatrate (verglichen mit Torboox), Diskussion? (kann ich mangels Einsicht nicht beurteilen), Backlist? (wohl nur die Torboox-Backlist), Scanner? (ja, einige der Moderatoren habe ich als Scanner identfiziert - trotz mangelnder Einsicht)

Warum bin ich also nicht bei SBs Forum? Ich bin vor allem an einer Digitalisierung meines Bücherschrankes interessiert (und da stehen nun mal vor allem alte Ausgaben drin, die heute gescannt werden müssten). Ein Beitrag zum Erwerb aktueller Ausgaben ist für mich also zweitrangig. Davon abgesehen kaufe ich keine Katze im Sack - ganz egal, ob fünf Euro erträglich sind oder nicht.

Warum bin ich nicht bei XxX.to? Abgesehen vom "Pay per Download"-Modell, das ich für eine Frechheit halte, stört mich auch hier die Konzentration auf "moderne" Bestseller.

In den Wind gesprochen hat gesagt…

Teil 3
Insofern ist die "Veröffentlichung" von XxX.to-Bestseller für mich nur marginal interessant - hier habe ich den Eindruck vom Kampf gegen Windmühlen, da unterschiedliche Leute unterschiedliche Interessen haben (siehe oben) und mit einer derartigen Guerilla-Aktion nicht abzuholen sind.
Und hier scheint mir auch der blinde Fleck in SBs Dauerargumentation zu liegen. Er spricht nur über das Kaufen/Befreien von eBooks, ohne zu erkennen, dass hier eine Gemengelage aus ganz unterschiedlichen Interessen existiert, die man eben nur über ein "Gesamtkonzept" einfangen kann - alles andere ist Stückwerk und wird nicht funktionieren. DAS war das eigentliche Geheimnis des Erfolgs von Torboox, es deckte eine breite Palette von Bedürfnissen ab.
Und solange die Betreiber unterschiedlicher Plattformen dies nicht erkennen, wird sich Torboox EBEN NICHT so einfach kopieren lassen.

Für mich sind Erfolgskomponenten:
- keine OCHs, sondern werbefreie eigene Server
- Forum zum Austausch der Nutzer (Moderation nötig)
- Scannmannschaft, zum Erfüllen von Digitalisierungswünschen
- Angemessener Flatrate-Beitrag (ich halte die Höhe von 10 Euro pro Quartal für ziemlich ideal - gerne auch als Buchgutschein)
- Pflege von Backlists (d.h. angemessene Speicherung der Bücher mit Stichwortsuche)
- Kauf von aktuellen Neuheiten (eine Wunschliste ist sinnvoll, muss aber - anders als bei Torboox - sinnvoll gepflegt werden)
- Sichtbarkeit von außen (man kann diese ja auf konkrete Suchanfragen einschränken) scheint mir als Werbung unerlässlich

Und hier ist mein Punkt:
Wenn Du die XxX.to's dieser Welt weghaben willst, dann musst Du ein strategisches Gegenmodell anbieten. Eines, das die Bedürfnisse der meisten User von XxX.to besser abdeckt als XxX.to selbst (und einige der Faktoren habe ich oben aufgezählt). Das bedeutet: Du brauchst eine gewisse Größe (ja, das Torboox-Syndrom, aber ohne Minimalgröße wirst Du kein "vollständiges" Portfolio anbieten können) und Du trittst gegen einen Laden an, der GELD hat.
Wenn Du es schaffst, eine wohlorganisierte Mannschaft ohne Kohle (aber mit Idealismus) dafür zu gewinnen, dann hast Du eine Chance. Ansonsten ist das, was Du da gerade veranstaltest, etwas verzweifeltes Handwedeln, das von XxX.to geflissentlich ignoriert werden wird (Du adressierst damit ja nur einen Teil der Kundschaft).

Du änderst kaum etwas - aber es verschafft Dir vielleicht ein besseres Gefühl :-).

Spiegelbest hat gesagt…

Die XxX.to's bekommst du auch ohne Gegenmodell weg. Nimm nur mal Spotify. Wir machen ja nichts anderes. Jede Datei, die bei XxX kostet, wird von uns umsonst (im Ordner) angeboten. Das ist der Grund, warum die Audiobooks bei denen nicht laufen. Irgendeiner hat die Files umsonst. Da kenn ich mich nicht aus.

Es müssen also die Ebooks die Kosten (Server für Audio- und Ebooks) allein reinbringen. Genau da greifen wir an. Wir haben Zeit, sie haben Kosten. Am Ende brauchen die XxX.to's ein Gegenmodell, nicht wir.

Onkel Einarr hat gesagt…

Der Vergleich von 0,10€/Titel zu 5,00€/Monat ist bedingt mörglich..
Wenn es darum geht das Objekt der Begierde dann auf dem Reader zu haben ist der Vergleich noch nachvollziehbar, aber damit hört die Vergleichbarkeit schon auf.

Wenn alle einen Busfahrer mit 0,10€ pro Fahrt bestechen um "schwarz zu fahren", wird es irgendwann diese Linie nicht mehr geben, weil der Betreiber die Strecke einstellen muß..
Bezahlt mann 5,00€ für eine Monatskarte, werden mit diesen Geldern alle Kosten zum Betreiben der Strecke bezahlt.

D.h. das dadurch erst neue Titel angeschafft werden können.

Bei dem "Busfahrer" werden die Gelder nicht zum Wohl der Fahrgäste ausgegeben.
Diese Gelder gehören dann dem Betreibern, die sich so ein süßes Leben zu finanzieren hoffen.

Kurz - möchte man weiterhin ein großes wachsendes Angebot gibt es zwei Möglichkeiten..
1.)Selber kaufen - drm befreien und dieses Buch irgendwo im Internet Spenden..
2.)Bei ebookspender.me mitmachen, demokratisch abstimmen welcher Titel gekauft werden soll.. und nur hierfür wird das Geld ausgegeben.

Anonym hat gesagt…

Zudem kaufe ich auch noch direkt eBooks die ich dann wiederum anderen zum Lesen damit anbieten kann. Also auch hier hat der Autor Honorar bekommen. Mehr als lesen kann man heute mit Büchern nicht mehr und die wenigsten haben wirklich Sammlerwert. Früher habe ich bis zu 200 Titel einfach Schulen, Altenheimen oder Gefängnissen geschenkt.
Wo ist da der Unterschied? Genau, keiner! Wenn ich ein Produkt kaufe kann ich nicht nur ein Leserecht daran erwerben und wenn die Buchindustrie versucht Konsumentenrecht auszuhebeln, ist es mein gutes Recht solcherlei zu ignorieren.

Anonym hat gesagt…

Werbung von außen? Wofür damit man andauernd umziehen muss? Schon mal von Mund zu Mund Werbung gehört :) Du willst deine Bücher scannen, ganz einfach kauf dir einen guten Scanner, wo ist das Problem? Ich persönlich will aktuelle Titel, Titel aus anno domino interessieren mich wenig und da reicht mir ein Forum wie Spiegelbest. Die 5 Euronen im Monat werden ideal nach demokratischen Grundprinzipien verwertet, mehr Demokratie ist nicht möglich, allerdings muss man halt damit leben, dass einige Titel nie gekauft werden.
Lösung: Hin gehen und selber kaufen. Zumindest ich handle so, den Titel die ich vorschlage will ich wirklich lesen. Dafür tauchen dann eben auch diese Außenseitertitel dann wieder für alle auf. Nach meiner Meinung ein ideales System von: Geben und nehmen! Allerdings wirklich Geld wird damit natürlich nicht verdient. Das Rezept von XxX schaut anders aus, da wird mit geklautem Inhalt richtig Geld verdient. Also kein Vergleich. Und zur Beruhigung beim Kaufkreis gibt es ein Forum :D

der lesser hat gesagt…

man kann sich alles schön reden warez bleibt warez und dafür gibt man einfach kein Geld aus

In den Wind gesprochen hat gesagt…

> Wir haben Zeit, sie haben Kosten.
Dein Angebot wurde entfernt (15.3.). ... und wie willst Du Dich auf Dauer gegen solche Abuses schützen? Ich denke nicht, dass Du ohne eigenen Server ernsthaft gegen XxX.to antreten kannst - ich wünsche Dir aber viel Glück und Geduld.

Thomas Elbel hat gesagt…

LOL
Diebe, die Diebe beklauen und Diebe, die sich über Diebe aufregen, die das tun.
ROFLCOPTERGTFO
More Popcorn please

Spiegelbest hat gesagt…

Tja, Herr Professor, da siehst du mal, dass es noch ungeschriebene Regeln gibt, nicht nur Gesetz und Seminarpapier!

Aber im Ernst, es ist eine Spaßaktion ;-) Für uns jedenfalls ...

white house war room hat gesagt…

nehmen sie _dieses_ thema doch mal fuer ihr naechstes buch, dann verkaufen sie auch ordentlich:-).

erst 'bekriegen' sich 2 buchpiraten digital, einer ein 'unbeschriebenes blatt namens lysander', der andere mit 'bunter historie namens SB'. weitere elemente: diverse foren, geliebt oder gehasst, deren betreiber und/oder heavy uploader, mitspieler aus der vergangenheit 'thommyffm & otto', andere mitbewerber 'zuraya & co', schuftige OCHs, anhaenger und hasser der beiden helden aus dem feld der downloader ...

einem von beiden gelingt durch zufall / mithilfe cleverer informatiker die aufdeckung des klarnamens des kontrahenten, dieser wird kurz drauf hinterhaeltig niedergemeuchelt....

whodunit?!

cybercrime statt fadem dystopien-aufguss-geschwafel.